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Das ist neu in 2020 – Die wichtigsten Änderungen

Mit dem Beginn eines neuen Jahrs ändern sich viele gesetzliche Regelungen und in schöner Regelmäßigkeit kommen neue hinzu. Sie möchten wissen, was im Jahr 2020 auf Sie zukommt? Hier erfahren Sie es. Die wichtigsten Neuregelungen in 2020 im Überblick.

Erhöhung des Mindestlohnes

Nachdem der Mindestlohn im Jahr 2019 auf 9,19 Euro festgelegt wurde, tritt mit Wirkung vom 1. Januar 2020 die zweite Stufe der Anhebung in Kraft. Damit beträgt der Mindestlohn nunmehr 9,35 Euro. Auch die künftigen Azubis wird es freuen: Wer 2020 mit einer Ausbildung beginnt, kann sich über eine Mindestvergütung von 515 Euro freuen. Ein Wermutstropfen bleibt jedoch für diejenigen, die sich bereits in der Ausbildung befinden. Sie können leider von der Neuregelung nicht profitieren.

Höherer Kinderfreibetrag und Kinderzuschlag

Der Kinderzuschlag dient der Unterstützung von Familien mit geringem Einkommen. Ab 2020 werden 185 Euro gezahlt. Außerdem beträgt das anrechenbare Einkommen nur noch 45 Prozent, und auch nur dann, wenn es den eigenen Bedarf übersteigt.

Der steuerlich relevante Kinderfreibetrag wird mit Beginn 2020 für jedes Kind auf 5.172 Euro erhöht.

Erhöhung des Regelbetrages zur Grundsicherung

Die Leistungen zur Grundsicherung werden ab 1. Januar ebenfalls erhöht.
Das betrifft:
– Bezieher von Arbeitslosengeld II (Hartz IV)
– Bezieher von Sozialhilfe
– Die Grundsicherung bei Erwerbslosigkeit, Erwerbsminderung (EU-Rente) und im Alter

Die Erhöhung des Regelsatzes beträgt 1,88 Prozent, das gilt sowohl für Erwachsene als auch für Kinder und Jugendliche. Für Alleinstehende sind das allerdings gerademal acht Euro pro Monat, für Personen in Bedarfsgemeinschaften sieben Euro und für Kinder bis zu fünf Jahren sind es gar nur fünf Euro mehr.

Online Casinos 2020

Mit dem Auslaufen der offiziellen SH Lizenzen in Deutschland wird es eng für die Betreiber von Online Casinos in Deutschland. Aktuell besteht hier eine Rechtslücke die es zu schließen gilt. Lediglich Online Lottoanbietern ist es gestattet via Oddset das Glücksspiel in Deutschland anzubieten. Neue Online Casinos wird es also in nächster Zukunft nicht geben.

Anhebung der Luftverkehrssteuer macht das Fliegen teurer

Mitte Oktober hat das Kabinett im Rahmen des Klimaschutzprogramms 2030 der Änderung des Luftverkehrssteuergesetzes zugestimmt. Damit wird die Steuer auf Flugtickets generell angehoben.
Inlandsflüge sind davon genauso betroffen wie die Urlaubsreise in ferne Länder. Im Vergleich zur bisherigen Steuer (in Klammer) ergibt sich folgendes Bild:

– Flüge im innereuropäischen Raum: + 5,53 Euro auf 13,03 Euro
– Mittelstreckenflüge bis zu 6.000 Kilometer Entfernung: + 9,58 Euro auf 33,01 Euro
– Langstrecken (Distanz mehr als 6.000 Kilometer): + 17,25 Euro auf 59,43 Euro

Strompreise steigen durch weitere Erhöhung der EEG-Umlage

Deutschland ist nach Dänemark das Land mit den höchsten Strompreisen. Der Anteil der EEG-Umlage beträgt mittlerweile ca. ein Viertel des Strompreises. Der Bundesregierung ist das nicht hoch genug. Mit einer Erhöhung der Umlage auf 6,756 Cent pro Kilowattstunde kommen auf den Verbraucher im Durchschnitt Mehrkosten in Höhe von durchschnittlich 64 Euro zu, wie Analysen der Verbraucherportale Verivox und Check24 ergaben.

Masernschutzgesetz – Ohne Impfung nicht in Kindergarten oder Schule

Die Masern gelten als eine gefährliche Krankheit, die zu schwerwiegenden Folgeschäden führen kann (Gehirnschädigungen, Lungenentzündungen). Nach Expertenmeinung ist ein Schutz vor Masern nur dann gewährleistet, wenn die Impfquote bei ca. 95 Prozent liegt.

Daher gilt ab dem 1. März: Nur bei Nachweis aller Impfungen, die von der Ständigen Impfkommission empfohlen werden, ist der Besuch eines Kindergartens oder einer Schule möglich. An dieser Stelle sei hier völlig wertungsfrei angemerkt, dass damit quasi durch die Hintertür eine Impfpflicht eingeführt wird, denn spätestens mit dem Schuleintrittsalter muss die formell nur „empfohlene“ Masernschutzimpfung abgeschlossen sein.

Von der Regelung sind auch Personen betroffen, die im medizinischen und im gesellschaftlichen Bereich arbeiten, wie Ärzte, Krankenhaus- und Pflegepersonal, aber auch Lehrer, Erzieher etc.

Zusätzlicher Feiertag für die Berliner am 8. Mai 2020

Der 8. Mai 2020 ist der 75. Jahrestag der Kapitulation der Deutschen Wehrmacht vor den Alliierten. Er gilt damit als Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus und bedeutete für Deutschland das Ende des Zweiten Weltkrieges.

Für die rot-rot-grüne Koalition Anlass, den 8. Mai als zusätzlichen Feiertag für Berlin zu deklarieren. Am 24. Januar 2019 wurde der Gesetzentwurf vom Parlament verabschiedet. Damit können die Berliner 2020 eine Woche nach dem 1. Mai als Tag der Arbeit einen weiteren Feiertag begehen – wohlgemerkt nur einmalig in 2020.

In schöner Regelmäßigkeit – Höhere Bußgelder

Und wieder einmal sind es die Autofahrer, die die Staatskasse auffüllen sollen. Mag man sich angesichts besonders rücksichtloser Fahrer mit höheren Bußgeldern arrangieren, so trifft es diesmal in der Hauptsache den ruhenden Verkehr – sprich die Parksünder. Hier werden die Strafen empfindlich angehoben. Die neuen Bußgelder (Auszug) in 2020 im Vergleich zur bisherigen Sanktion (in Euro):

– Parken auf Geh- oder Radwegen 55 (20)
– Mit Gefährdung 80 + 1 Punkt –
– Mit Behinderung 70 + 1 Punkt (30)
– Parken länger als eine Stunde 70 + 1 Punkt (30)
– Parken vor oder in einer Feuerwehrzufahrt 55 (35)
– Unberechtigtes Parken auf Behindertenparkplatz 35 –
– Parken auf E-Fahrzeugen vorbehaltenen Parkplätzen 55 –

Den Gaffern geht es an den Kragen – Empfindliche Geldstrafen bis zur Freiheitsstrafe

Viele Menschen werden die ab 2020 eingeführten Strafen für rücksichtslose Schaulustige bei Verkehrsunfällen als längst überfällig begrüßen. Es wird diejenigen treffen, die sich nicht scheuen, Rettungskräfte zu behindern, keinerlei Erste Hilfe leisten und stattdessen lieber mit dem Smartphone Aufnahmen eines Unfalls, insbesondere von Verletzten und Toten machen. Das ist ab 2020 keine Ordnungswidrigkeit mehr, sondern eine Straftat.

Ab 2020 erwarten die Gaffer je nach Umständen und Schwere der Tat diese Strafen:

– Anfertigung von Fotos oder Videos von einem Unfall: Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren
– Anfertigung von Fotos oder Videos von Unfalltoten: Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren
– Tatbestand der unterlassenen Hilfeleistung: Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr

Mopedführerschein ab 15 Jahren möglich

Wie schon probeweise in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen realisiert, soll es künftig Jugendlichen bereits ab 15 Jahren möglich sein, die „Fleppen“ zum Führen eines Kleinkraftrades (Moped/Roller) zu machen. Die Entscheidung über die Umsetzung der neuen Regelung ist allerdings weiterhin den einzelnen Bundesländern vorbehalten.

Mit „Automatik“-Führerschein leichterer Umstieg auf Autos mit Schaltgetriebe

Wer seine Fahrprüfung bisher mit einem Fahrzeug mit Automatik-Getriebe gemacht hat, musste beim Umstieg auf ein Auto mit Schaltgetriebe eine zweite Prüfung ablegen – mit entsprechender zusätzlicher finanzieller Belastung. E-Autos kommen aber gut ohne das klassische Schaltgetriebe aus. Die Fahrschulen standen daher vor dem Dilemma, auf umweltfreundliche E-Autos zu verzichten, da dies zu Nachteilen des Fahrschülers führte, möchte er später ein Auto mit Schaltgetriebe fahren. Daher soll in Zukunft ein zusätzliches Fahrtraining auf einem Fahrzeug mit manueller Schaltung ausreichen. Diese Regelung ist aber noch nicht rechtsgültig, da sie – wie so oft – eine Änderung der EU-Richtlinie erfordert. In der Praxis wird es wohl auf eine „Toleranz“ seitens der EU hinauslaufen.

ADAC-Mitglieder müssen tiefer in die Tasche greifen

Über fünf Jahre war der Mitgliedsbeitrag im größten deutschen Automobil-Club ADAC konstant. Ab 2020 müssen die rund 21 Millionen Mitglieder mehr bezahlen. Im Basistarif sind jetzt 54 Euro statt 49 Euro fällig. Für die Mitgliedschaft im Plus Tarif wird ein Jahresbeitrag von 94 Euro erhoben, das sind 10 Euro mehr als bisher. Als Neuerung gibt es jetzt einen Premium-Tarif, der mit satten 139 Euro pro Jahr zu Buche schlägt.

Weihnachten ohne Pannen: 5 Tipps für ein gelungenes Fest

Weihnachten kann auch für die Entspannten unter uns eine stressige Zeit sein. Es ist schwierig, den idealisierten Medienvorgaben von Weihnachten gerecht zu werden.

Wir üben Druck auf uns aus, um die „perfekten“ Geschenke für alle zu kaufen, das Haus und den Baum „perfekt“ zu dekorieren, jeden in der Familie glücklich zu machen … und um in einem funkelnd-festlichen Outfit beim Kochen weiterhin glamourös auszusehen und dabei auch noch ein „perfektes“ Weihnachtsessen zu zaubern!

Oh der Druck! Und um die Sache noch schlimmer zu machen, müssen all diese Erwartungen an einem einzigen „perfekten“ Tag erfüllt werden.

Wenn Sie wissen, dass Sie ohnehin schon die Tendenz haben, ein Perfektionist zu sein, kann die Weihnachtszeit eine besonders stressige Zeit für Sie sein. Es gibt einen Unterschied zwischen außer Kontrolle geratenem Perfektionismus und dem Wunsch, Dinge einfach gut zu machen. Sie wissen am besten, ob Sie Ihren Perfektionismus unter Kontrolle haben – oder er Sie.

Hier sind fünf Tipps, die Ihnen helfen, ein entspanntes und frohes Weihnachtsfest zu feiern:
1 Bitten Sie um Hilfe
Nehmen Sie nicht alles auf sich. Delegieren Sie Aufgaben an andere Familienmitglieder. Wenn Sie die Vorbereitungsarbeit für Weihnachten mit Ihrer Familie teilen, können Sie als Resultat den Erfolg eines gelungenen Tages genießen.

2 Lernen Sie „Nein“ zu sagen
Entscheiden Sie, wie viel Geld Sie ausgeben möchten, wie viele Partys oder Weihnachtsevents Sie besuchen möchten und wie viel Essen Sie zubereiten wollen. Wenn andere über Ihre Entscheidung enttäuscht sein sollten, lassen Sie das zu. Wenn Familienmitglieder drei Sorten Pudding wünschen, lassen Sie sie selbst kochen! Es ist nicht Ihre Aufgabe, alle glücklich zu machen. Selbstüberschätzung ist einer der Hauptgründe für Feiertagsstress.

3 Weihnachtskatastrophen-Skala
Verwenden Sie diese Skala, um die Kontrolle zu behalten. Stellen Sie sich eine Katastrophenskala von 1-10 von allem zusammen, was an Weihnachten schief gehen könnte. Überlegen Sie, was passieren müsste, um eine Punktzahl von 10 zu erreichen. Stellen Sie sich vor, es ist Heiligabend, die Läden haben geschlossen und Sie haben vergessen, Omas Eierlikör zu kaufen. Welche Punktzahl würden Sie diesem Hoppala auf Ihrer Weihnachtskatastrophen-Skala geben? Sie lächeln jetzt, richtig?! Diese Skala relativiert einfach nur die Dinge und hilft Ihnen, wieder runter zu kommen. Es gibt Schlimmeres…

4 Was stellen Sie sich selbst vor?
Denken Sie daran, dass es auch Ihr Weihnachtsfest ist! Was erwarten Sie von der festlichen Jahreszeit für sich selbst? Denken Sie an Dinge, die Sie gerne tun würden, Geschenke, die Sie gerne selbst erhalten möchten, wie Sie gerne behandelt werden wollen, kurz: was Sie brauchen, um sich entspannt und glücklich zu fühlen.

5 „Es passt so, wie es ist“
Teilen Sie die zu erledigenden Aufgaben in „muss erledigt werden“, „könnte erledigt werden“ und „sollte erledigt werden“. Konzentrieren Sie sich auf das Notwendigste und lassen Sie alles Unnötige außen vor. Es wird eine große Erleichterung sein, und niemand wird etwas über die zusätzlichen kleinen Details erfahren, zu denen Sie sich nicht durchringen konnten.

Wollen wir uns in dieser besinnlichen Zeit wirklich Sorgen darüber machen, dass Teller nicht zusammenpassen oder zu viel Pastinaken im Essen sind? Oder sollten wir darüber nachdenken, für diejenigen präsent zu sein, die wir lieben?

Wie wichtig ist Teamkompetenz heute?

Die meisten Stellenausschreibungen fordern heutzutage, dass der Bewerber die Fähigkeit der Teamfähigkeit vorweisen kann. Doch was bedeutet der Begriff Teamkompetenz eigentlich und ist es tatsächlich von Vorteil für die Firmenentwicklung, wenn alle Mitarbeiter diese Eigenschaft besitzen? Wir forschen genauer nach.

Teamarbeit wichtiger denn je

Wer sich als Unternehmen auf dem Weltmarkt behaupten möchte, muss sich in seiner Branche spezialisieren. Das bedeutet, dass Arbeitnehmer für bestimmte Aufgaben speziell geschult werden und jeweils ihren Teil an Aufgaben innerhalb einer Gruppenarbeit erledigen. Indem sich alle Mitarbeiter in den Prozess einbringen, entsteht in einer engen Zusammenarbeit ein hochwertiges Ganzes, das sich möglichst von den Angeboten der Konkurrenz abhebt. Dieses Ergebnis bringt das Unternehmen voran.

Verschiedene Charaktere erwünscht

Stellen Unternehmer ihre Teams so zusammen, dass ausschließlich Arbeitnehmer mit ähnlichen Charakterzügen zusammenarbeiten, herrscht im Betrieb ein sogenanntes Wohlfühlklima. Das mag auf den ersten Blick positiv erscheinen. Schließlich erledigt jeder Mitarbeiter seine Arbeit motiviert und ohne aufzufallen. Es wird niemals unangenehm laut und eigentlich könnten sich die Angestellten hinsichtlich ihrer Kompetenzen vorteilhaft ergänzen. Das passiert aber nur zu Beginn. Denn in solch harmonischen Teams kommen schnell die Eintönigkeit und die Langeweile auf. Die Aufgaben werden dann nur noch routinemäßig abgearbeitet, neue Ideen bringt niemand ein. Kein Wunder, wer sich einmal in eine Komfortzone begeben hat, möchte aus ihr nicht so schnell freiwillig wieder heraus. Geschuldet ist dies der eigenen Bequemlichkeit.

Wer weiß, was das Neue bringt? Aus diesem Grunde lautet die Empfehlung, besser Menschen mit unterschiedlichen Stärken und Schwächen in einem Team zueinander zu bringen. Der eine lernt und arbeitet schneller, dafür greift der andere auf langjährige Erfahrungen zurück. Er schafft vielleicht nicht ganz so viel. Der Dritte ist der kreative Kopf, der Einfälle hat, wie sich Arbeitsprozesse optimieren lassen. Letztlich gibt es im Team auch einen Querdenker, der von Außenstehenden meist als Nörgler empfunden wird. Doch dieser Störer sorgt in einem gut funktionierenden Team dafür, dass die eingefahrenen Gleise überdacht werden und dass sich das Unternehmen ständig entwickelt. Doch nicht jeder taugt für die Funktion des Störers. Ein Störer ist kein Rebell. Er muss seine Meinung schon sachlich vorbringen können, darf nicht persönlich beleidigen und sollte seine Kritik begründen können. Sonst können andere seine Argumente nicht nachvollziehen und es kommt zum Zerwürfnis des Teams.

Niemand ist nur Nörgler

Wichtig für Teamchefs ist die Erkenntnis, dass der Nörgler nicht nur ein Kritiker ist, sondern auch die Eigenschaften des Analysten und die des Problemlösers in sich trägt. Nur steht eben dieser eine Charakterzug bei ihm im Vordergrund. Damit das Team funktioniert, werden demnach neben Vorbenanntem auch diejenigen benötigt, die am besten analysieren und die schnell gute Lösungen parat haben. Wenn dann noch einige da sind, die die Theorie in die Praxis umsetzen, läuft es im Team.

Darüber hinaus kommt es darauf an, dass Menschen mit einer Teamkompetenz ihre eigenen Stärken auch einbringen können, indem sie in der Lage sind, sich den anderen gegenüber mitzuteilen. Auch das kann nicht jeder gleich gut. Damit das Team trotzdem zusammenhält, braucht es Wertschätzung unter den Kollegen. Ebenso sollte jeder die eigenen Schwächen zugeben dürfen. Wer seinen Kollegen nicht um Rat bitten kann, wenn er bei einem Arbeitsschritt nicht weiterkommt, bringt den gesamten Produktionsprozess ins Stocken. Das kann weitreichende Folgen haben.

Einer muss das Team anführen

Ohne Führung gelangt kein Team zu seinem Ziel, weil jeder das Sagen haben wollte, obwohl niemandem die Entscheidungsbefugnis zu stünde. Deswegen ist auch im kleinsten Team ein Teamleiter erforderlich. Das ist derjenige, der den Überblick behält, der seine Teamplayer einschätzen kann und der die Rollen verteilt. Diese Funktion respektiert jeder Mitarbeiter. Genauso muss es den Teammitgliedern geläufig sein, dass der Teamleiter ihre Arbeiten kontrolliert. Auch Kritik darf und muss er anbringen. Sonst geht die Ordnung verloren und Nachlässigkeiten schleifen sich ein.

Teambesprechungen notwendig

Einmal zugedachte Rollen im Team dürfen getauscht werden, wenn sich herausstellt, dass der Analyst doch der bessere Kritiker ist oder umgekehrt. Möglich und erwünscht ist es ebenso, dass sich die Mitarbeiter entwickeln. Besonders zu beobachten ist dies bei den jungen Leuten. Dieser Prozess läuft je nach Lernfähigkeit und Aufnahmebereitschaft bei jedem unterschiedlich ab. Wer sich positiv entwickelt und heute noch der Ausführende ist, kann eventuell morgen die Rolle des Teamleiters übernehmen. Dafür muss ein schlechter Teamführer, der seine Vorbildfunktion verspielt, mit einer Absetzung rechnen.

Um Missstände zu erkennen und ein Feedback über die Teamkompetenz zu erhalten, sollten Vorgesetzte regelmäßige Teambesprechungen abhalten. Hier darf jeder Mitarbeiter seine Meinung sagen, wobei die Besprechungen selbst der Übersichtlichkeit halber moderiert werden sollten. Die Entscheidungen für das Bestehenbleiben von Teams beziehungsweise für Umbesetzungen trifft letztlich der Vorgesetzte allein. Die alte Rollenverteilung gilt, bis eine neue aufgestellt ist. Meist bleibt sie so lange erhalten, bis ein Projekt beendet ist. Das erspart allen Teammitgliedern, sich in neue Strukturen ein zu denken und sich neu ein zu arbeiten.

Bald arbeitslos? Rechtzeitig arbeitssuchend melden!

Versäumen Sie keine Fristen, wenn Ihr Arbeitsvertrag ausläuft oder Sie Ihre Kündigung erhalten: Melden Sie sich rechtzeitig beim Arbeitsamt!

Wie hoch ist das Arbeitslosengeld mit Kind?

Arbeitslosigkeit bedeutet immer einen herben finanziellen Verlust, manch einer fühlt sich sogar in seiner Existenz bedroht. Handelt es sich bei der arbeitslosen Person um den Allein- oder Hauptverdiener einer Familie, dann sind sogar mehrere Personen von diesem beruflichen Rückschlag betroffen. Schnelles Handeln ist angesagt, um sich zumindest das volle Arbeitslosengeld zu sichern. Ist die Anwartschaftszeit erfüllt, erhält ein Arbeitsloser, der für mindestens ein Kind unterhaltspflichtig ist, immerhin 67 % des ermittelten Leistungsentgeltes. Beachten Sie, dass für arbeitslose Elternzeitrückkehrerinnen zumeist eine fiktive Bemessung des Leistungsentgeltes vorgenommen wird.

Welche Fristen bei der Agentur für Arbeit?

Wenn Sie frühzeitig wissen, dass Sie bald arbeitslos werden, dann sind Sie gesetzlich verpflichtet, sich bis spätestens 3 Monate vor Ende des Beschäftigungsverhältnisses arbeitslos zu melden. Erfahren sie von Ihrer bevorstehenden Arbeitslosigkeit zu spät, um diese Frist einzuhalten, dann müssen Sie sich innerhalb von 3 Tagen nach Kenntnisnahme arbeitssuchend melden. Die Agentur für Arbeit verlangt dafür immer Ihr persönliches Erscheinen.

Bald arbeitslos – was tun?

Zur Einhaltung der Frist kann es genügend, sich telefonisch bei der Agentur für Arbeit unter der gebührenfreien Hotline 0800-4555500 zu melden und dabei einen späteren persönlichen Termin zu vereinbaren. Melden Sie sich auf jeden Fall auch dann arbeitssuchend, wenn Ihr Vertrag zwar ausläuft, Ihr Arbeitgeber Ihnen aber mündliche Versprechungen zur Weiterbeschäftigung macht. Sie können auf diese Weise Sanktionen (Sperrzeiten) der Agentur für Arbeit abwenden, falls Sie unerwartet trotzdem Ihren Job verlieren.

Arbeitslos in der Elternzeit: Alg 1 oder Hartz IV?

Nicht alle Mütter gehen nach der Geburt ihres Kindes von einem festen Arbeitsplatz in die Elternzeit über: Einige besitzen einen befristeten Arbeitsvertrag, der mit dem Mutterschutz endet, andere sind schon während der Schwangerschaft arbeitslos. Kommt für Mütter, die arbeitslos in Elternzeit gehen, Alg 1 oder Alg 2 (Hartz IV) infrage?

Arbeitslosengeld in Elternzeit?

Die Elternzeit währt bis zum vollendeten dritten Lebensjahr des Kindes, in diesen drei Jahren darf sich ein Elternteil unbezahlt von seiner Arbeit freistellen lassen. Der Staat zahlt allerdings höchstens 14 Monate Elterngeld, das in vielen Fällen auch über diesen begrenzten Zeitraum kaum ausreicht, den Lebensunterhalt zu bestreiten.

Wer allerdings vor der Elternzeit in einem befristeten Arbeitsverhältnis stand, das mit dem Mutterschutz oder zu Beginn der Elternzeit auslief, kann Anspruch auf Arbeitslosengeld 1 haben. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist, dass der Antragsteller auch tatsächlich dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht. Während des Mutterschutzes ist dies unmöglich – und auch dann, wenn für das Kind keine Betreuungsmöglichkeit besteht, fällt der Anspruch auf Alg 1 aus. Eine weitere Anspruchsvoraussetzung liegt darin, dass der Antragsteller vor der Elternzeit mindestens zwölf zusammenhängende Monate lang ein Gehalt bezogen hat.

Keine Teilzeitarbeit in Elternzeit möglich: Wird Alg 1 gezahlt?

Wer vor der Elternzeit einen Vollzeitarbeitsplatz hatte und nun, während der ersten drei Lebensjahre des Kindes, gern Teilzeit arbeiten möchte, kann unter Umständen auch Arbeitslosengeld 1 erhalten. Eine wichtige Voraussetzung ist, dass der eigentliche Arbeitgeber keinen Teilzeitarbeitsplatz zur Verfügung stellen kann und dies auch hinreichend belegt. Wer trotzdem dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht und keine anderweitige Teilzeitstelle finden kann, sollte einen Antrag auf Arbeitslosengeld 1 im Rahmen der gesuchten Stundenzahl stellen.

Wird Alg 1 auf Elterngeld angerechnet?

Leider addieren sich Elterngeld und Arbeitslosengeld 1 nicht: Das Alg 1 wird auf das Elterngeld angerechnet, der Mindest-Elterngeldsatz von 300 ist davon ausgenommen. Auch der Grundbetrag des Geschwisterzuschlags in Höhe von 75 Euro bleibt erhalten. Wer also beide Leistungen in voller Höhe beziehen möchte, sollte es möglichst vermeiden, sie zeitgleich zu beantragen.

Hartz IV und Elterngeld

Wenn kein Anspruch auf Alg 1 besteht, kommt vielleicht ein Antrag auf Alg 2 infrage. Natürlich wird hierbei auf das Gesamteinkommen der jeweiligen Bedarfsgemeinschaft geschaut und nicht allein auf den Antragsteller. Das Elterngeld wird auch beim Bezug von Arbeitslogengeld 2 vollständig als Einkommen gewertet, nur der Basissatz von 300 Euro bleibt anrechnungsfrei. In der Regel findet eine Arbeitsvermittelung durch das Amt während der Elternzeit nicht statt, wenn sich der erziehende Elternteil ausschließlich um das Kind kümmern möchte oder keine Fremdbetreuungsmöglichkeit besteht. Mit Ablauf der Elternzeit sieht das natürlich wieder anders aus.

Finanzielle Vorsorge für Kinder durch die richtige Geldanlage

Mit der Geburt eines Kindes beginnt eine sehr emotionale und aufregende Zeit. Der Nachwuchs bereitet viel Freude und erfüllt die Eltern mit Stolz. Und doch gibt es immer wieder Momente, in denen sich Unsicherheit breitmacht. Mütter und Väter möchten nur das Beste für ihre Sprösslinge. Und dazu gehört auch eine finanzielle Vorsorge in Form einer geeigneten Geldanlage.

Sie ist der Grundstein für die Zukunft des Kindes und kann die Finanzierung des Führerscheins, des Studiums oder einer größeren Anschaffung ermöglichen. In jedem Fall ist eine Geldanlage sehr sinnvoll. Denn damit erleichtern Eltern ihrem Kind den Start in ein selbstbestimmtes Leben. Die folgenden Tipps sollen dabei helfen, sich für die richtige Geldanlage zu entscheiden:

Welche Anlageformen eignen sich als Geldanlage für Kinder?

Wenn es darum geht Geld anzulegen, denken viele sofort an das Sparbuch. Diese einst sehr beliebte Variante entspricht jedoch nicht mehr der heutigen Zeit. Die Zinsen sind so niedrig, dass sie kaum erwähnenswert sind. Mittlerweile gibt es aber mehrere interessante Möglichkeiten, um Geld für Kinder anzulegen:

Das Tagesgeldkonto

Beim Tageskonto handelt es sich um ein Konto ohne feste Laufzeit, auf dem das sogenannte Tagesgeld eingezahlt wird. Für den auf dem Konto befindlichen Sparbetrag zahlt die Bank Zinsen. Je nachdem bei welcher Bank das Tagesgeldkonto geführt wird, erfolgt die Auszahlung der Zinsen monatlich, vierteljährlich oder ein Mal im Jahr. Der Zinssatz ist momentan allerdings sehr niedrig und auch nicht festgeschrieben. Das bedeutet, dass es bei der Höhe der Zinsen unvorhersehbare Schwankungen geben kann. Dafür können die Eltern jederzeit auf das angelegte Geld zugreifen. Und damit bietet das Tagesgeldkonto eine gewisse Flexibilität, die in bestimmten Situationen von Vorteil sein kann.

Allerdings gibt es einen vorgeschriebenen Mindestsparbetrag, der nicht unterschritten werden darf. Im Gegensatz zum gewöhnlichen Girokonto können von einem Tagesgeldkonto keine Überweisungen oder Daueraufträge getätigt werden. Dafür erhebt die Bank für die Führung eines Tagesgeldkontos keine Gebühren. Ein Tagesgeldkonto eignet sich vorrangig für Anleger, die über einen kurzen Zeitraum etwas Geld sparen und während dieser Zeit über den Betrag verfügen möchten.

Das Festgeldkonto

Eine weitere Möglichkeit, die zugleich bessere Zinsen bietet, ist das Festgeldkonto. Vom Begriff Festgeldkonto lässt sich bereits ableiten, dass das Geld bei dieser Anlageform fest angelegt wird. Im Gegensatz zum Tagesgeldkonto können die Eltern also nicht einfach auf das Geld zugreifen. Über den angelegten Betrag kann erst verfügt werden, wenn die Vertragslaufzeit abgelaufen ist. Diese kann wenige Monate bis hin zu zehn Jahren betragen und ist ebenso wie die Höhe des angelegten Geldbetrages frei wählbar. Wobei sich eine längere Laufzeit grundsätzlich eher lohnt als eine kurze Zeitspanne. Es gibt noch einen weiteren Aspekt, in dem sich das Festgeldkonto vom Tagesgeldkonto unterscheidet. Das Festgeldkonto ist keinen Schwankungen ausgesetzt, weil es keine Anpassungen der Zinssätze durch die Bank gibt.

Offene Immobilienfonds

Bei der Investition in offene Immobilienfonds werden sogenannte Anteilsscheine erworben. Das dafür angelegte Geld wird von Fondsmanagern wiederum in Immobilien investiert. Anders als bei den zuvor beschriebenen Anlageformen profitieren Eltern, die in offene Immobilienfonds investieren nicht von Zinssätzen durch die Bank, sondern von Mieterträgen und Wertsteigerungen von Immobilien.

Die Wertentwicklung basiert jedoch auf der Entwicklung des Immobilienmarktes und birgt gewisse Risiken. Dafür sind die Renditen lukrativer als beim Tagesgeld- oder Festgeldkonto. Damit sich die Investition in offene Immobilienfonds lohnt, ist ein Anlagehorizont von etwa 5 Jahren ratsam. Konkrete Laufzeiten gibt es bei dieser Anlageform nicht. Dennoch müssen die erworbenen Anteile mindestens 24 Monate lang gehalten werden. Erst nach dieser Zeit ist eine Rückgabe der Anteile möglich.

Darüber hinaus müssen Anleger eine Kündigungsfrist von 12 Monaten einhalten. Mit diesen Regelungen soll Liquiditätsengpässen vorgebeugt werden. Diese können entstehen, wenn zahlreiche Anleger kurzfristig ihre investierten Gelder zurückfordern. Um für den Nachwuchs in offene Immobilienfonds zu investieren, wird ein bestimmtes Depot erstellt. Das geht relativ einfach und ist bequem von Zuhause aus möglich. Hierfür wird lediglich ein Internetzugang benötigt. Anteilsscheine sind bereits für weniger als 100 Euro erhältlich.

Der ETF-Sparplan

Wenn Eltern beabsichtigen, über einen längeren Zeitraum ein Vermögen für den Nachwuchs aufzubauen, könnte ein ETF-Sparplan die richtige Anlageform sein. Der Begriff ETFs (Exchange Traded Funds) steht für börsengehandelte Indexfonds. Das Besondere an einem Fonds dieser Art ist, dass Anleger hier nicht in eine bestimmte Aktie investieren, sondern sich an der Wertentwicklung mehrerer Aktien beteiligen. Ebenso wie andere Anlageformen sind auch ETFs nicht risikofrei. Allerdings ist das Risiko aufgrund der relativ breiten Auswahl gestreut. Das bedeutet, dass sich der Wertverlust als Folge eines Kursabfalls einer Unternehmensaktie durch andere Aktien ausgleichen lässt.

Die Geldanlage in Form eines ETF-Sparplans ist schon mit geringfügigen monatlichen Beiträgen möglich. Sollte es die Situation erfordern, können Eltern über das Geld verfügen. Dennoch sollten nur Geldbeträge angelegt werden, auf die für einen längeren Zeitraum problemlos verzichtet werden kann. Eine kompetente und umfassende Beratung ist vor der Investition unverzichtbar. Das gilt auch für alle anderen Anlageformen.

Welche der genannten Geldanlagen ist die Richtige?

Hinsichtlich der verschiedenen Möglichkeiten stellen sich viele Eltern nun die Frage, welche Anlageform am sichersten ist und welche die höchsten Zinssätze bzw. Renditen verspricht. Tagesgeld- und Festgeldkonten gehören derzeit nicht unbedingt zu den gewinnbringendsten Geldanlagen. Dafür sind Anleger im Falle einer Insolvenz durch die gesetzliche Einlagensicherung abgesichert. Zudem besteht der Anspruch auf eine angemessene Entschädigung.

Trotz der niedrigen Zinssätze haben Tagesgeld- und Festgeldkonten ihre Vorteile. Um die Vorzüge beider Kontoarten nutzen zu können, führen einige Anleger neben einem Tagesgeldkonto zusätzlich ein Festgeldkonto. Die kombinierte Geldanlage ermöglicht das feste Anlegen von Geldbeträgen, die längerfristig nicht benötigt werden. Gleichzeitig können Eltern einen zweiten Betrag auf einem Tagesgeldkonto halten, über den sie im Notfall verfügen können.

Weitaus höhere Chancen auf ein Vermögenswachstum bestehen mit Geldanlagen in Fonds. Weshalb diese Anlageformen durchaus zu empfehlen sind. Allerdings birgt das Anlegen in offene Immobilienfonds und ETFs auch höhere Risiken. Wer sich eingehend mit der Investition in Fonds beschäftigt und einen erfahrenen Berater an seiner Seite hat, kann langfristig ein beachtliches Startkapital für den Nachwuchs aufbauen.

Vorteile für ein kleines Unternehmen zu arbeiten

Vorteile für ein kleines Unternehmen zu arbeiten

Ihr kleines Unternehmen könnte Schwierigkeiten haben, mit den Gehältern größerer Unternehmen mitzuhalten, wenn es um die Rekrutierung von Talenten geht. Die Arbeit in einem kleinen Unternehmen bietet jedoch Vorteile, die jeder Unternehmer hervorheben sollte, wenn er mit potenziellen Bewerbern spricht. Es kann manchmal verlockend genug sein, einem Mitarbeiter mehr als einen Gehaltsscheck anzubieten, um gute Kandidaten für die Auswahl Ihres kleinen Unternehmens zu gewinnen.

Vorteil #1: Bedeutung

Ein produktiver Mitarbeiter in einem kleinen Unternehmen kann spürbare Auswirkungen haben. Mitarbeiter schätzen die Anerkennung ihrer Arbeit und ein kleines Unternehmen kann die Leistungen seiner Mitarbeiter auf eine Weise hervorheben, für die größere Unternehmen möglicherweise keine Zeit haben. Wenn die Mitarbeiterproduktivität das Endergebnis Ihres Unternehmens steigert, nehmen Sie sich Zeit, um sich persönlich bei den Mitarbeitern zu bedanken. Wenn wichtige Projekte anstehen, teilen Sie den Mitarbeitern mit, welche Rolle sie spielen und welche Auswirkungen sie auf den Unternehmenserfolg haben können.

Vorteil #2: Flexibilität

Große Unternehmen haben oft strenge Richtlinien und Regeln in Bezug auf Kundenservice, Verhalten der Mitarbeiter und Verhandlungen mit Kunden. Ein kleines Unternehmen hat mehr Flexibilität, um die Regeln und Richtlinien an die jeweilige Situation anzupassen, sodass die Mitarbeiter mehr Möglichkeiten haben, einen positiven Eindruck bei neuen oder bestehenden Kunden zu hinterlassen. Kleinere Unternehmen sind in der Regel auch besser in der Lage, individuell mit Mitarbeitern umzugehen, die persönliche Probleme haben, Arbeit und Leben unter einen Hut zu bringen.

Vorteil #3: Zusammenspiel

Die Mitarbeiter, die für ein kleines Unternehmen arbeiten, wirken regelmäßig eng zusammen. Ein kleines Unternehmen kann eher ein allgemeines Gefühl positiver Teamarbeit entwickeln als ein größerer Betrieb, der auf mehrere Standorte oder Abteilungen aufgeteilt ist. Wenn die Mitarbeiter jeden Kollegen persönlich kennen, kann dies die Arbeitsmoral verbessern und die Produktivität steigern, indem eine familiäre Atmosphäre geschaffen wird, die den gemeinsamen Erfolg feiert.

Vorteil #4: Herausforderungen

Angestellte in einem kleinen Unternehmen werden oft gebeten, eine Vielzahl von Aufgaben zu erfüllen. Wenn ein neues Projekt ansteht, haben bestehende Mitarbeiter häufig die Chance, herausgefordert zu werden und neue Fähigkeiten zu erlernen, um das Unternehmen voranzubringen. Ein größeres Unternehmen verfügt mit größerer Wahrscheinlichkeit bereits über die Fähigkeiten, die es benötigt. Die Chancen für Mitarbeiter, sich durch neue Möglichkeiten herausgefordert zu fühlen, sind nicht so hoch.

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